Ich habe noch das Buch „Lust auf Zukunft“ von Franz Alt zum zweiten mal gelesen. Es macht Lust auf Zukunft. Ich teile zwar nicht seine Einschätzung, dass alle Energie durch erneuerbare Energien gewonnen werden kann, weil auch der Energiebedarf der chemischen Industrie groß ist, aber wir müssen von den fossilen Energien wegkommen. Ich glaube aber immer mehr, dass das 1,5°C Ziel nicht mehr erreicht werden kann. Die Menschheit muss auch nachhaltiger produzieren und konsumieren. Ich teile auch nicht seinen Optimismus, was die Arbeitsplätze angeht. Ich glaube, eine Menge Arbeitsplätze werden wegfallen und nicht durch neue ersetzt werden. Aber es ist alles in allem ein Mut machendes Buch. Ich glaube auch nicht wie Franz Alt an Jesus.
Archive for the ‘Mobilit’ Category
Buch „Lust auf Zukunft“ von Franz Alt
Mittwoch, November 29th, 2023Buch „Alles könnte anders sein“
Donnerstag, März 16th, 2023Ich habe noch das Buch „Alles könnte anders sein“ von Harald Welzer gelesen. Es zeigt realistische Wege in die Zukunft.
Buch „Abschied vom falschen Leben“
Donnerstag, September 8th, 2022Ich habe angefangen das Buch „Abschied vom falschen Leben“ von Werner Kindsmüller zu lesen. Davor habe ich das Buch „Klimakiller Kapital“ von Tomasz Konicz gelesen. Ich kann mich nur den Autoren anschließen und sagen, dass mit dem Kapitalismus kein nachhaltiges Leben möglich ist. Es muss bald zu einem Systemwechsel kommen. Denn Nachhaltigkeit und Kapitalismus sind nicht vereinbar.
Nachhaltigkeitsstrategie neu aufgelegt
Freitag, Juni 25th, 2021Die Bundesregierung hat ihre Nachhaltigkeitsstrategie neu aufgelegt. Sie hat sie mit den Sustainable Development Goals der UN kompatibel gemacht. Die Zeit drängt, denn bis 2030 sollen diese Ziele erreicht sein. Hier ist die Mitteilung der Bundesregierung.
Buch von Naomi Klein
Donnerstag, November 12th, 2020Ich lese gerade das Buch „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“ von Naomi Klein. Es muss was getan werden. Nur Techmik wird den Planeten nicht retten. Es geht nur mit einem bescheideneren Lebensstil. Die CO2-Emissionen müssen drastisch gesenkt werden. Der Kapitalismus steht zur Disposition. Wir brauchen ein Umwelt- und Klimaverträglicheres Wirtschaftssystem.
Buch „Die Öko-Katastrophe“
Samstag, Februar 1st, 2020Ich habe im Dezember das E-Buch „Die Öko-Katastrophe“ von Jens Wernicke und Dirk Pohlmann gelesen. Darin wird von mehreren Autoren ein Wechsel des Wirtschaftssystems gefordert. Das ist zu begrüßen. Denn Nachhaltigkeit und Kapitalismus gehen nicht zusammen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das US-Militär so viel CO2 emittiert wie Schweden. Leider wird keine Alternative zum Kapitalismus aufgezeigt.
Autofreie Welt vorstellen
Freitag, März 1st, 2019Kann man sich eine autofreie Welt vorstellen? In der alles mit Bussen und Bahnen und Rädern und zu Fuß geht? Das wäre die Lösung des Klimaproblems. Wir müssen wieder Fantasie entwickeln. Die Verkehrswende ist überfällig. Wie es anders gehen kann kann man bei https://fuss-ev.de erfahren. Und bei https://www.adfc.de. Und bei https://www.autofrei.de.
Landkreis Emsland will Elektromobilität fördern
Montag, September 4th, 2017Der Landkreis Emsland geht mit gutem Beispiel voran und will 50% seiner Flotte mit E-Autos ausstatten. Zudem sollen 40 Ladestationen eingerichtet werden. Beim Landkreis kann man sich bewerben um ein E-Auto auszuleihen und zu testen. Eine finanzielle Förderung ist noch nicht vorgesehen. Bis 2030 soll jedes zweite Auto ein E-Auto sein. Infos bei www.emsland.de.
Elektro-Autos werden gefördert
Montag, Mai 23rd, 2016Elektro-Autos werden ab sofort mit 4000 Euro gefördert. Das Geld kommt je zur Hälfte von den Autoherstellern und der Bundesregierung. Das ist nicht gerade viel. Aber ich bezweifele, dass bis 2020 1 Millionen Elektro-Autos auf unseren Straßen sind.
Immer mehr E-Bikes unterwegs
Freitag, April 15th, 2016Mittlerweile sind mehr als 2 Millionen E-Bikes unterwegs. Mit ihnen gelingt es den Mobilitätsradius auf ca 15 km auszuweiten. Auch für ältere Menschen und körperlich eingeschränkte Menschen sind diese E-Bikes von Vorteil. Steigungen, Lasten und Gegenwind lassen sich besser bewältigen. Dieser Wandel in der Mobilität hat sich weitgehend unbemerkt vollzogen.